1. Anamnese:
Wir nehmen uns Zeit für Ihre Beschwerden, sprechen über Symptome wie Schmerzen im Rücken, Verspannungen, starke Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen und erläutern die Form der Behandlung.
Osteopathie bei Rückenschmerzen & Nackenschmerzen
Sanfte Therapie für ein schmerzfreies Leben – ganz ohne Medikamente
Leiden Sie unter Rückenschmerzen, die Ihren Alltag einschränken? Die Osteopathie bietet eine ganzheitliche, manuelle Behandlungsmethode, die gezielt verspannte Muskelgruppen löst, Blockaden beseitigt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Ziel ist es, nicht nur Symptome zu lindern, sondern die Ursache zu erkennen und zu behandeln.
Osteopathie ist eine sanfte und ganzheitliche Behandlungsmethode zur Linderung akuter und chronischer Rückenschmerzen. Durch manuelle Techniken werden Verspannungen gelöst, Bewegungseinschränkungen behoben und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Besonders wirksam bei unspezifischen Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen und funktionellen Beschwerden. Die Behandlung berücksichtigt den gesamten Bewegungsapparat sowie viszerale Zusammenhänge. Studien bestätigen die Wirksamkeit, viele gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten. Bereits nach wenigen Sitzungen berichten Patient:innen über spürbare Verbesserungen.
Jetzt Termin vereinbaren – für ein Leben in Bewegung!
Warum Osteopathie bei Rückenschmerzen hilft
Rückenschmerzen entstehen oft durch eine Kombination aus Fehlhaltungen, Verspannungen der Muskulatur, Stress oder inneren Spannungen. Die Osteopathie berücksichtigt dabei nicht nur die Wirbelsäule / Lendenwirbelsäule, sondern den gesamten Körper als funktionelle Einheit. Sie bezieht auch Faszien, Bindegewebe, die Rückenmuskulatur, Gelenke und sogar innere Organe in die Untersuchung ein.
Durch gezielte Griffe werden diese Strukturen mobilisiert. Auch begleitende Beschwerden wie Erschöpfung, Fehlhaltungen oder chronische Erkrankungen können das muskuläre Gleichgewicht beeinflussen und werden in die osteopathische Betrachtung mit einbezogen, um Blockaden zu beheben und die natürliche Beweglichkeit des Bewegungsapparats wiederherzustellen.
Vorteile einer osteopathischen Behandlung bei Rückenschmerzen
- Linderung akuter und chronischer Rückenschmerzen ohne Medikamente
- Behandlung von Verspannungen und Bewegungseinschränkungen
- Verbesserung der Beweglichkeit von Wirbelsäule und Gelenken
- Mobilisierung der Muskulatur und Förderung der Durchblutung
- Unterstützung der Organfunktion über viszerale Techniken
- Bessere Schlafqualität und mehr Lebensenergie
- Steigerung der Lebensqualität durch mehr Bewegungsfreiheit
- Aktivierung des Immunsystems und der Selbstheilung
- Ergänzend zu Physiotherapie und anderen Behandlungsmethoden
Wissenschaftlich belegte Wirksamkeit
Aktuelle Studien zeigen: Osteopathie kann die Schmerzintensität und Bewegungseinschränkung bei Rückenschmerzen spürbar reduzieren – sowohl bei akuten als auch bei chronischen Beschwerden. Die meisten Patienten berichten schon nach wenigen Sitzungen über eine deutliche Verbesserung. Ernsthafte Nebenwirkungen sind extrem selten.
So läuft eine Behandlung ab


2. Untersuchung
Manuelle Prüfung von Beweglichkeit und Spannungen der Wirbelsäule – insbesondere der HWS und LWS –, Muskulatur, Faszien und Gelenke. Auch die Funktion innerer Organe wird berücksichtigt und gegebenenfalls durch viszerale Osteopathie behandelt.

3. Behandlung:
Individuelle Techniken zur Lösung von Blockaden, sowohl strukturell als auch viszeral – insbesondere geeignet zur Linderung von Schmerzen in Rücken, Nacken und unterem Rücken.

4. Nachbesprechung:
Tipps für Alltag, Übungen und nachhaltige Wirkung. Bereits nach wenigen Sitzungen kann die Therapie beginnen, um akute Beschwerden oder auch ein Hohlkreuz gezielt zu behandeln.
Häufige Fragen zu Osteopathie bei Rückenschmerzen
Übernimmt meine Krankenkasse die Kosten für osteopathische Behandlungen?
In Deutschland ist die Osteopathie keine reguläre Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Allerdings bieten viele Kassen freiwillige Zuschüsse im Rahmen von Satzungsleistungen an. Die Höhe der Erstattung variiert je nach Krankenkasse und kann zwischen 120 und 480 Euro pro Jahr liegen. In der Regel werden bis zu sechs Sitzungen pro Kalenderjahr bezuschusst, mit einem Betrag von etwa 60 bis 80 Euro pro Sitzung.
Hinweis: Es ist ratsam, sich vor Beginn der Behandlung direkt bei Ihrer Krankenkasse über die spezifischen Bedingungen und erforderlichen Unterlagen zu informieren.
Wie viele osteopathische Sitzungen sind bei Rückenschmerzen erforderlich?
Bei chronischen Beschwerden oder Bandscheibenvorfall, aber auch bei funktionellen Problemen wie Bewegungseinschränkungen, können mehr Sitzungen nötig sein. Auch begleitende Nackenschmerzen oder eine überlastete Halswirbelsäule beeinflussen die Dauer der Behandlung. Eine Kombination mit Physiotherapie ist in bestimmten Fällen sinnvoll.
Hinweis: Der Osteopath wird nach einer gründlichen Anamnese und Untersuchung einen individuellen Behandlungsplan erstellen.
Gibt es Nebenwirkungen bei osteopathischen Behandlungen?
Osteopathische Behandlungen gelten im Allgemeinen als sicher und gut verträglich. Dennoch können in einigen Fällen vorübergehende Nebenwirkungen auftreten, insbesondere nach den ersten Sitzungen.
Mögliche Nebenwirkungen:
Erstverschlimmerung: Eine kurzfristige Intensivierung der Symptome kann auftreten, was als Zeichen der Reaktion des Körpers auf die Behandlung gewertet wird.
Muskelkater oder Spannungsgefühl: Durch die Mobilisation von Gewebe können leichte Muskelbeschwerden entstehen.
Müdigkeit oder Abgeschlagenheit: Der Körper benötigt Energie für die Anpassungsprozesse nach der Behandlung.
Schwindel oder Übelkeit: In seltenen Fällen können diese Symptome auftreten, sollten jedoch kurzfristig abklingen.
Hinweis: Diese Reaktionen sind in der Regel harmlos und klingen innerhalb von ein bis drei Tagen ab. Sollten die Beschwerden länger anhalten oder sich verschlimmern, ist es wichtig, den behandelnden Osteopathen zu informieren.